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Die Maori schätzen die heilende Kraft der Manuka-Pflanze seit Jahrhunderten. Den Manuka-Honig gibt es hingegen erst seit dem 18. Jahrhundert. Damals brachten britische Siedler unter Captain James Cook Bienen nach Neuseeland. Und ab da nahm die Herstellung und Verwertung dieses speziellen Honigs seine Anfänge. Der Manuka-Strauch, aus dessen Blüten der Honig hergestellt wird, ist ein entfernter Verwandter des australischen Teebaums. Es ist ein besenartiger Strauch, der besonders häufig auf der Nordinsel von Neuseeland anzutreffen ist. Was den Manuka-Honig so besonders macht sind seine Inhaltsstoffe. Da ist z.B. das so genannte Methylglyoxal, welches mit MGO abgekürzt wird. Generell gilt: Je höher der ausgewiesene Methylglyoxal-Gehalt, desto seltener ist der Honig. Was es mit diesem MGO-Gehalt sonst noch alles auf sich hat, darüber spricht Simone Walther Büel in diesem Podcast mit Matthew Petterson. Er ist Imker und Inhaber der Manuka Kontor GmbH.

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