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Bewegung hält jung und gesund

Wer sich regelmässig bewegt tut sich und seiner Gesundheit etwas Gutes. Damit es in Sachen Bewegung aber nicht nur bei den guten Vorsätzen bleibt, sondern man auch die nötige Ausdauer beibehält, ist es wichtig, dass man eine Bewegungsart wählt, die einem Freude bereitet.

Frau kniet und bindet die Sportschuhe

Spazieren – der wohl einfachste Weg, um sich zu bewegen

Eine der einfachsten, kostengünstigen und flexibelsten Arten der Bewegung ist spazieren zu gehen. Man benötigt dazu weder eine spezielle Ausrüstung noch muss man sich an einen bestimmten Zeitplan halten. Einfach von zu Hause aus loslaufen genügt. Übrigens, der Unterschied zwischen Spazierengehen und Wandern ist nicht allzu gross. In sportmedizinischen Kreisen ist man der Ansicht, dass jeder Spaziergang eine Wanderung ist, wenn man sich dabei mit einer Geschwindigkeit von fünf bis sechs Stundenkilometern fortbewegt. Natürlich sollten untrainierte Personen nicht gerade mit der Höchstgeschwindigkeit durchstarten, sondern sich langsam steigern.

Die positiven Eigenschaften des Spazierens oder Wanderns haben natürlich auch einen Einfluss auf die Lebenserwartung. So untersuchte zum Beispiel die Harvard University über 12 Jahre lang das Bewegungsverhalten von Personen, die einen Abschluss an der Universität gemacht hatten. In dieser Studie zeigte sich, dass jene Teilnehmer, die regelmässig wandern gingen, mit einer um 23 Prozent tieferen Sterblichkeitsrate rechnen durften als jene, die sich nicht viel aus Bewegung machten.

Bewegungsmöglichkeiten im Alltag nutzen

Wer nebst der eingeplanten Bewegung wie Spazieren, Tennis spielen, Yoga praktizieren, Schwimmen oder was einem sonst lieb ist, zusätzlich auch im Alltag auf genügend Bewegung achtet, der verstärkt den positiven Effekt gleich nochmals. Hausarbeiten sind da die perfekten Helfer, damit man nicht zu oft «sitzenbleibt». Also ran an den Staubsauger, das Bügeleisen und den Rasenmäher.

Verletzungen beim Bewegen vermeiden

Ein Fehltritt beim Wandern oder beim Putzen über den Putzeimer gestolpert – oft braucht es wenig und schon hat man sich den Fuss oder einen anderen Körperteil verknackst. Damit man vor Sportverletzungen möglichst verschont bleibt, kann man aber durchaus etwas tun. Eine gute Vorbereitung ist hier das A und O. Dazu gehört beispielsweise:

  • Sich immer genügend aufwärmen vor dem Sport
  • Regelmässig trainieren und die Leistung langsam steigern
  • Seine Belastungsgrenze kennen und nicht über diese herausgehen
  • Genügend Pausen zwischen den einzelnen Trainingseinheiten einrechnen
  • Sich vollständig auf das konzentrieren, was man gerade macht, also nicht durch andere Dinge ablenken lassen
  • Das passende, auf einen abgestimmte Material verwenden, also z.B. die richtigen Laufschuhe

Erhöhter Bedarf an Mikronährstoffen beim Sport

Wer sich bewegt und Sport treibt bei dem ist die Stoffwechselaktivität erhöht. Das wiederum führt zu einem grösseren Bedarf an Mikronährstoffen, weil diese als Cofaktoren im Enzym-Metabolismus nötig sind und durch stärkeres Schwitzen ausgeschieden werden. Ein optimaler Mikronährstoff-Status ist somit wichtig für unsere Gesundheit. Der sollte in erster Linie mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung erreicht werden. Mit unseren heutigen Ernährungsgewohnheiten ist die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen aber häufig nicht gegeben, und kann es Sinn machen, den Körper zusätzlich durch ein passendes Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen. Eine ergänzende Unterstützung ist insbesondere für Spitzensportlerinnen und Spitzensportler sinnvoll, da sie einen viel höheren Verbrauch an Mikronährstoffen haben und ihr Bedarf an Mikronähstoffen deshalb häufig nicht mehr nur allein über eine gesunde Ernährung gedeckt werden kann.


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Autor/in:
Simone Walther Büel
Tags zum Bericht:
Unternehmenskommunikation

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