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Wissen ebi-aktuell Das grüne Gold

Das grüne Gold

Ätherische Öle aus dem Bergwald

Frisch, waldig und klar – im ätherischen Öl der Weisstanne verdichten sich alle Momente eines Walddufts. Es genügt schon, ein paar Nadeln mit den Fingern zu zerreiben und sofort verbreitet sich der typische Geruch, dessen Hauptwirkstoffe aus den Terpenen α-Pinen und Limonen bestehen. Die Düfte unserer Nadelwälder sind einmalig. Ihre ätherischen Öle entführen in die schweizer Bergwälder, von den Arven des Tamangur bis zu den Mischwäldern im Jura. Durch die weiten Fichtenwälder der Voralpen bis zur Baumgrenze, wo Lärchen und Arven einen Existenzkampf führen. Aber dem war nicht immer so.

Das grüne Gold

Eine kurze Geschichte des Schweizer Waldes

Noch vor 200 Jahren wurden grosse Teile des Waldes bei uns ausgebeutet oder gerodet. Industrialisierung und Bevölkerungswachstum forderten ihren Tribut. Der Energiebedarf für Wärme, Eisenverhüttung und Glasschmelze wurde mit Abholzungen sichergestellt. Bannwälder wurden geschwächt. Es folgten bedrohliche Erosionen und Naturkatastrophen. 1868 forderten Überschwemmungen 50 Tote in den Zentralalpen. Der Bundesrat reagierte: 1876 wurde der Wald unter Schutz gestellt und mit schnell wachsenden Fichten-Monokulturen aufgeforstet. Diese «Plantagen» prägen bis heute das Bild unseres Waldes. Die Herausforderungen blieben. Das Waldsterben in den 80ziger Jahren überlebte er zu einem grossen Teil nur durch Minderung der Schwefelwasserstoffe, dank strengerer Abgasnormen und besserer Filtertechniken. Heute im Klimawandel ist er einem noch grösseren Impact ausgesetzt – dem Klimastress.

Die Waldfeinde Nummer eins, Trockenheit und steigende Temperaturen, versetzen Buchen, Fichten und Arven unter regelrechten Klimastress.

Da Arven erst im Alter von 40 bis 60 Jahren reife Zapfen bilden, bleibt ihnen keine Zeit sich der schnellen Erwärmung anzupassen. Junge Bäume verfügen nicht über die nötigen Gene, um sich im warmen Klima zu behaupten; sie sterben nach und nach weg. Dem Konkurrenzdruck von Baumarten, die in höhere Lagen vorstossen, können sie kaum standhalten. Die «Verbraunung» ist ein Phänomen, das im vor allem im Mittelland zu beobachten ist. Sie ist der Wasserknappheit geschuldet und kann bis zum Absterben der Bäume führen. Buchen sind ein typisches Beispiel dafür. Bei Föhren kann es deswegen zur Nadelschütte kommen.

Unsere Forstwirtschaft fördert heute die Entwicklung von artenreichen und wärmeresistenten Mischwäldern. Eine wichtige Rolle spielen Eichenarten, wie die heimischen Trauben- und Flaumeichen sowie die Steineiche aus dem Mittelmeerraum, aber auch Nussbaum und Ahorne. Bei den Nadelbäumen halten Zeder, Weisstanne und Douglasie mit, wobei nur die Weisstanne als heimisch gilt. Fichten und Buchen werden sich in höhere Regionen zurückziehen.

Im Mittelland entstehen somit neue Waldbiotope mit kleinerem Anteil an Nadelwald. Der Wald wird nicht erst seit Corona neu entdeckt. Er bot seit jeher Erlebnis- und Erholungsraum. Neue Formen wie das Achtsamkeit-Konzept des Waldbadens kommen dazu. Die ätherischen Wald-Öle gewinnen an Bedeutung. Es entstehen Waldpärke vom Gantrisch bis zur Biosfera Val Müstair. Schon bald werden es schweizweit über 20 Pärke sein.

«Im Mittelland werden ganz neue Waldbiotope entstehen.»

Ein Drittel unseres Landes ist nach wie vor bewaldet, wie das 1876 gesetzlich verankert wurde. Das entspricht rund 12’800 Quadratkilometern mit zwei Dritteln Nadelwald. Obwohl einige Baumarten in höhere Zonen weichen müssen, lebt der Bergwald aber weiterhin von den klassischen Nadelbaumarten. Kommen wir diesen und ihren ätherischen Ölen ein wenig auf die Spur.


Ätherische Öle aus dem Bergwald

Arve Pinus cembra

Der God da Tamangur im Engadin ist einer der höchstgelegenen Arvenwälder Europas. Seine Arven wachsen langsam, einen Meter in 20 Jahren. Aber sie widerstehen Stürmen, Schnee und Polarkälte von bis zu -40 Grad. Einzelbäume finden sich bis 2500 Meter über Meer. Wahrscheinlich nennt man den urtümlichen Wetterbaum deshalb «Königin der Alpen». Die Arve findet sich oft in Koexistenz mit der Lärche, vom Wallis bis ins Engadin. Mit den fünf Nadeln pro Büschel ist die Arve gut von der Föhre (zwei Nadeln) zu unterscheiden.

Aromatherapie

Der balsamische Arvenduft beruhigt und vitalisiert dank über 100 Inhaltsstoffen. Er entspannt und eignet sich wunderbar für die Anwendung in Schlafräumen. Der Klassiker passt fast in jede Umgebung und erinnert wohltuend an eine Wanderung im hochalpinen Bergwald.

Anwendungstipps

  • Für ruhige Nächte: 1-2 Tropfen auf das Kissen oder den
  • Arve Raumspray verwenden
  • Muskelbadmischung: 8-12 Tropfen in 2 Esslöffel Honig oder Salz

Lärche Larix decidua

Im Spätherbst fallen die goldgelben Lärchen ins Auge. Sie sind die einzigen winterkahlen Nadelbäume bei uns. Typisch sind ihre eiförmig kugeligen Zapfen. Das Holz der Lärche ist das schwerste und härteste. Weil es jeder Witterung trotzt, ist es sehr beliebt für Bau und Möbel. Der lichtbedürftige Bergbaum wächst, wie die Arven, in Höhenlagen bis über 2000 Meter, vor allem im Wallis, im Tessin und in Graubünden. Einzelne Lärchen werden uralt – bis 1000 Jahre.

Aromatherapie

Dieser Duft versetzt einen an einen goldenen Südhang eines Lärchenwalds. Der kräftige, balsamische Duft desodoriert, regt an und fördert die Konzentration. Er gilt auch als Stimmungsaufheller.

Anwendungstipps

  • Zur Stimmungsaufhellung: 6-10 Tropfen in den
  • Aromavernebler
  • Stärkendes Körperöl: 15 Tropfen in 100 ml Mandelöl

Fichte Abies picea / Abies sibirica

Fast jeder zweite Baum in der Schweiz ist eine Fichte, da sie Ende des 18. Jahrhunderts zum absoluten Liebling der Forstwirtschaft avancierte. Sie wächst schneller als alle anderen. Ihr elastisches Holz ist beim Bauen wie bei der Papierherstellung begehrt und dient in ausgewählten Lagen sogar als Klangholz. Dieses wird zum Beispiel im jurassischen Forêt du Risoux gewonnen, einer der grössten Waldketten Europas. Wegen ihrer schuppigen, rotbraunen Rinde wird sie fälschlich auch als «Rottanne» bezeichnet. Im Gegensatz zur Weisstanne hat sie hängende Zapfen und buschig angeordnete Nadeln. Da sie keine hohen Temperaturen verträgt, wird sie wegen der Klimaerwärmung in kältere Zonen wandern müssen, woher sie ursprünglich gekommen ist.

Aromatherapie

Der harzig herbe Duft wirkt wie ein Waldspaziergang, er belebt, tröstet und öffnet. Das stärkende ätherische Öl ist auch geeignet als Beigabe für Massageöle, z.B. bei strapazierten Muskeln und Gelenken. Hinweis: Das unverkennbare Öl aus sibirischer Wildsammlung (Abies sibirica) hat einen deutlich höheren Gehalt an Inhaltsstoffen als die heimischen Fichten und wird daher in der Aromatherapie bevorzugt.

Anwendungstipps

  • Für unterwegs: 1-2 Tropfen Fichtennadelöl auf das
  • Taschentuch und den Duft einatmen
  • Wohlfühlbad: 8 Tropfen auf 1 Esslöffel Honig ins einlaufende Badewasser geben

Weisstanne Abies alba

Die mächtigen Weisstannen leben am liebsten in diversen Waldgesellschaften. Sie wachsen unter Buchen und Fichten, neben Vogel- und Mehlbeerbäumen. Bei guten Bedingungen können sie höher wachsen als ihre Nachbarn. Die sensiblen, aber wärmefreundlichen Bäume, halten der Klimaerwärmung stand. Mit ihren Pfahlwurzeln sind sie sturmfester als Fichten. Sie wachsen bisher unterhalb von 1000 Metern. Ihre aufrechten Zapfen und die zwei silbrigen Wachsstreifen auf der Nadelunterseite unterscheiden sie von den Fichten. Alleinstehende Bäume können einen Umfang von bis zu drei Metern entwickeln. Ab dem Alter von 200 Jahren wachsen die Riesen nämlich nur noch in die Breite.

Aromatherapie

Der waldige, zitronig frische Duft ist wohltuend für die Atemwege, regt an und fördert die Konzentration. Das Öl eignet sich auch für eine entspannende Muskel- oder Rückenmassage. Es sorgt für eine frische Brise Wald in Wohnung oder Sauna.

Anwendungstipps

Bei unangenehmen Gerüchen: Ein Mix mit Zitronen- und Pfefferminzöl kann helfen Für Massageöl: 8-12 Tropfen in 100 ml Jojobaöl

Weitere bekannte ätherische Waldöle:     

Douglasie, Latschenkiefer, Zeder, Kiefernadel, Balsamtanne.


Ernte und Gewinnung des grünen Goldes

 Auf einer Bergwanderung duftet es intensiv nach Harz und Lärchennadeln. Das Arvenholz einer Gaststube verströmt nach 200 Jahren immer noch seinen balsamischen Duft...  

Die ätherischen Öle der Nadelbäume bergen einen Strauss solcher Düfte und haben in der Aromatherapie einen festen Platz. Dafür braucht es gesunde Wälder, passende Klimaten und eine sorgfältige Gewinnung der ätherischen Öle. Das zeigt sich am Besuch einer kleinen Destillerie im jurassischen Bassins.

Ganzheitliche Nutzung

Zwei- bis dreimal im Jahr werden ausgewählte Tannen gefällt. Die Zweige, Nadeln und Fruchtzapfen werden vor Ort gehäckselt und auf direktem Weg zur Destillerie geführt, während die kahlen Stämme länger auf den Abtransport warten. Ein Baum wird nie nur wegen des ätherischen Öls gefällt. Grösse und Qualität hängen von der sorgsamen Waldpflege und Auswahl ab. Und: Der Förster denkt in anderen Zeitmassstäben. Er pflanzt nicht für die nächste Generation, sondern jene danach.

Sorgfältige Destillation

 Jean-Marc Genevay destilliert «die Tanne» gleich auf seinem Hof. Als erstes werden drei Tanks mit vier Kubikmetern gepresster, gehäckselter «Tanne» gefüllt; pro Tank etwa 120-150 Kilogramm Material. Dieses wird viereinhalb Stunden ca. 120 Grad heissem Wasserdampf ausgesetzt. 

Anschliessend geschieht das Wunder: Der mit den flüchtigen Ölen angereicherte Wasserdampf steigt in eine Röhre, die als Spirale in einem Kühler endet. Der abgekühlte, verflüssigte Dampf trennt sich von selber in Wasser und ätherisches Öl. Da das Öl leichter ist als das aromatisierte Wasser, schwimmt es darauf und kann abgeschöpft werden. Aus dem Tank mit vier Kubikmetern Material ergeben sich zwei Liter ätherisches Öl.

 «Der balsamische Arvenduft beruhigt und vitalisiert dank den über hundert Inhaltsstoffen.»

Höchste Qualität

Um das Schweizer Bio-Label bio-inspecta zu erlangen, gelten strenge Voraussetzungen: Die genutzten Wälder müssen einen Kilometer von der nächsten Hauptstrasse oder Spritzfläche entfernt sein. Die Böden müssen auf Pestizide und Metallhaltigkeit untersucht werden. Zudem sind die Produzenten verpflichtet, alle Abläufe von der Ernte bis zum fertigen Produkt zu protokollieren. Die Öle werden von spezialisierten Labors auf ihre Inhaltsstoffe geprüft. Nur erstklassiges, biologisches Öl kommt für aromatherapeutische Zwecke in Frage. Wenn die Ernte eine mindere Qualität ergibt, verkauft Jean-Marc Genevay die Öle an die Parfümeriebranche.


Im Interview mit Othmar Wüest: Felix Gugerli, Senior Scientist am WSL, eidg. Institut für Wald, Schnee und Landschaft

«Ein Leben an der Baumgrenze»

Herr Gugerli, wir sprechen hier über Koniferen (Nadelbäume). Welche Vorteile bieten die Nadeln gegenüber Laubblättern?
Nadeln sind dank ihrer geringeren Oberfläche und der wachsigen Beschichtung besser vor Austrocknung geschützt. Dafür haben sie aber weniger Fläche für die Fotosynthese, was wohl dadurch kompensiert wird, dass sie grundsätzlich das ganze Jahr über fotosynthetisch aktiv sein können. Zumindest bei den immergrünen Arten ist das so.

Die Nadeln sind die Schatzkammern der ätherischen Öle. Welche Funktionen erfüllen diese?
Ätherische Öle enthalten sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe wie Terpene, die einen wesentlichen Teil des vertrauten Walddufts ausmachen. Sie werden in den Öldrüsen der Nadeln gebildet und dienen dazu, gegen Krankheiten zu schützen oder Schädlinge fernzuhalten. Hierzu gehören Bakterien, Pilze oder Fressfeinde wie der Lärchenwickler, der ganze Flächen kahlfressen kann. Möglicherweise stellen die ätherischen Öle aber auch «Abfallprodukte» der Pflanzenzellen dar, die gleichzeitig noch einem guten Zweck dienen.

Unser Bergwald ist geprägt von Lärche, Arve und Fichte. Die letztere verliert wortwörtlich an Boden in tiefen Lagen. Warum ist sie so stark unter Druck?
Es ist schlicht zu warm, zu trocken und zu stürmisch geworden im Unterland, wo die Fichte vornehmlich angepflanzt ist, natürlicherweise aber kaum vorkommen würde. Die Bestände in den Alpen sind stabil oder wachsen sogar. Mit ihren flachen Wurzeln, selbst den Feinwurzeln, kommen sie nicht an tiefere Wasserquellen und bieten zugleich zu wenig Widerstand bei Sturmböen. Im subalpinen Bereich konkurrieren sie aber Lärche und Arve, da die junge Fichte weniger Licht braucht und schneller wächst. Auch daher ist sie so begehrt in der Forstwirtschaft.

Die Arve wächst dafür weit über die Baumgrenze...
Das erstaunt nicht, sie hat mehrere Eiszeiten überlebt und kann unter günstigen Umständen in den Alpen als Jungpflanze hoch oben vorkommen. In der Schweiz wurde die höchste Arve weit über der Baumgrenze auf 3005 Metern gefunden. Der fehlende Rohhumus oberhalb der heutigen Waldgrenze wird sie aber vor Probleme stellen, da dieser eine wichtige Grundlage bildet für das Wachsen junger Arven. Zudem lebt sie in Lebensgemeinschaft mit dem Tannenhäher, auch dieser müsste seine Arvensamenverstecke anpassen.

Neuste Untersuchungen in Graubünden haben aber überraschenderweise gezeigt, dass die Häher auch in tieferen Lagen ihre Samendepots machen. Auf jeden Fall kann die eine Art nicht ohne die andere überleben.


Die Lärche wächst auch hoch hinaus

Im Vergleich zu den Arvensamen sind die Flugsamen der Lärchen sehr leicht und verbreiten sich weitflächig. Sie keimen dann auch weit oberhalb der Baumgrenze. So findet der Wanderer vor allem im inneralpinen Raum oft Arven und Lärchen am selben Ort. Die Lärche ist ein absoluter Lichtbaum. Lärchenwälder sind meist offener als Fichtenwälder, weshalb in den Zentralalpen die wenig dicht bewaldeten Flächen mit Lärchen auch als Weide genutzt werden.

Ein wenig bekannter, aber immer häufigerer «Klimabaum» ist die Douglasie mit ihrem waldigen, tief klaren Duft. Sie wird erst  seit dem 19. Jahrhundert bei uns angepflanzt.

Für die einen ist die Douglasie eine Exotin aus Nordamerika, für die anderen der Holzlieferant der Zukunft. Holz und Baum sind robust und können intensiv genutzt werden, daher betrachtet sie die Forstwirtschaft als passende Alternative zur Fichte. Andere Fachleute möchten nicht, wie früher bei den Fichten, alles auf ein Pferd setzen und sorgen sich um die Biodiversität. Sie befürworten die Förderung und Bewirtschaftung der Douglasie gegebenenfalls innerhalb eines Mischwalds.

Was mich persönlich angeht, so liebe ich den Duft der Douglasie mit ihren feinen, bis vier Zentimeter langen Nadeln. In der Hand zerrieben duften diese würzig und zitronig. Ein guter Moment zum Riechen und Verweilen.


Autor:
Othmar Wüest, Redaktor und Autor, schreibt und recherchiert für Aromalife 

Kontakt:
info@aromalife.ch

Literatur: 

  • Waldmedizin, Die Heilkraft der ätherischen Baumöle, Anusati Thumm und Maria M. Kettenring, Joy Verlag
  • Waldbaden, Das kleine Übungshandbuch für den Wald, Ulli Felber, Schirner Verlag
  • Faszination Bergwälder, Die schönsten Waldlandschaften der Schweiz, Roland Gerth/Emil Zopfi, AS Verlag
  • wsl.ch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft
  • waldwissen.net: Fachliteratur Wald / Baumarten
  • parks.swiss: Übersicht Schweizer Pärke
  • aromalife.ch: Beschriebe der ätherischen Öle

 

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Autor/in:
Othmar Wüest
Tags zum Bericht:
Aromatherapie Arve Unternehmenskommunikation

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