Farbenwelt Urtinktur: Das volle Wirkspektrum der Natur
Die Qualität pflanzlicher Urtinkturen lässt sich nicht nur an ihrem Wirkungsgrad, sondern auch eindrucksvoll an ihrer Farbtiefe erkennen. Das Wort «Tinktur» leitet sich denn auch vom lateinischen «tingere» ab, was «färben» bedeutet. Eine Urtinktur ist also gewissermassen eine Ur-Färbung. Und dabei zeigt jede Urtinktur ihre ganz eigenen Farbnuancen.
Von Pascal Kalbermatten | Geschäftsführer Ceres Heilmittel AG
Bild: Das Farbspektrum der Aesculus Urtinktur beim Rühren im Mazerationsgefäss
Die Farbqualität von Urtinkturen spiegelt die Vielfalt und Reinheit der pflanzlichen Inhaltsstoffe wider. Jede Nuance erzählt die Geschichte der sorgfältigen Verarbeitung der jeweiligen Pflanze. Die natürlichen Farbtöne sind ein sichtbares Zeichen für die Reinheit und Qualität des Endprodukts und geben Hinweise auf die verwendeten Pflanzen sowie die angewandten Verarbeitungstechniken.
Um die beeindruckende Farbvielfalt unserer Urtinkturen zu veranschaulichen, haben wir sie in durchsichtigen Ampullen fotografiert. Das so entstandene Kunstwerk zeigt nicht nur die ästhetische Schönheit dieser flüssigen, mehrjährig gereiften Frischpflanzenextrakte, sondern auch deren sensorisch wahrnehmbare Qualität. Der daraus entstandene Farbkreis steht für uns für das vielfältige Spektrum reiner natürlicher Wirkkraft unserer heimischen Heilpflanzen.
Urtinkturen sind weit mehr als nur Wirkstofflieferanten. Werden sie mit echter Fachkompetenz und Sorgfalt hergestellt, vermitteln sie auch die Wesenskräfte der jeweiligen Heilpflanzen und damit eine innere Wärmequalität. Und das ist spürbar. Im Aroma, in der Wirkung, und eben auch in der Farbtiefe. Obwohl unsere Urtinkturen in den gewohnten braunen 20ml CERES-Flaschen ihre Farbkompetenz nicht zur Schau stellen, ist sie still da. Und wirkt mit.
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