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Wissen ebi-aktuell Frischpflanzenkraft aus dem Simmental

Frischpflanzenkraft aus dem Simmental

Zu Besuch bei der ALPMED Naturprodukte AG

Im Berner Oberland, mitten im Dorf Zweisimmen, dort wo die kleine und die grosse Simme aufeinander treffen, steht das Haus Bergmann. Hier ist die Firma ALPMED Naturprodukte AG zu Hause. Sie stellt hochwertige Naturprodukte her, die optimal auf den Menschen abgestimmt sind. Ihre Produkte sind eine Vereinigung von traditioneller und moderner Naturheilkunde, anthroposophischer Medizin und neusten Erkenntnissen aus Medizin und Quantenphysik. Ich durfte Verena Gerber und Marianne Krebs, beide Mitinhaberinnen der Firma, in Zweisimmen besuchen und ihnen einen Tag lang über die Schultern gucken.

Von Simone Walther Büel Diplomierte Journalistin/Mitarbeiterin Marketing Services & Kommunikation bei der ebi-pharm ag

Johanniskraut

ALPMED und ebi-pharm eine erfolgreiche Partnerschaft seit 10 Jahren

Seit 2014 darf die ebi-pharm ag die Frischpflanzentüchlein, die Frischpflanzenöle und das Goldtüchlein der Firma ALPMED Naturprodukte AG vertreiben. Wir haben dieses Jubiläum zum Anlass genommen unseren Partner in Zweisimmen zu besuchen, um Ihnen damit einen kleinen Einblick in die Lebens- und Wirkungsweise des ALPMED-Teams zu gewähren, welches alle seine Produkte nach biologisch-dynamischen Grundsätzen produziert.

Firmensitz in einem ehemaligen Hotel/Restaurant

Es ist ein Montag Anfang März als ich Richtung Zweisimmen fahre. Der Himmel präsentiert sich an dem Tag in einheitlichem grau. Ab Spiez schlängelt sich die Strasse Kurve um Kurve durchs Simmental. Zwischen Boltigen und Zweisimmen fahre ich an dem mir schon bekannten Steinbruch vorbei, denn genau hier ist es nämlich, wo man etwas versteckt auf eine Privatstrasse abzweigen kann und so zum Ökohof Laubegg von ALPMED gelangt, der umgeben ist von einem wundervollen Permakulturgarten – ein Paradies für Pflanzen und Tiere. Kurz steigen Erinnerungen in mir hoch von meinen früheren Besuchen in dem Garten im Sommer. Das Zirpen der Grillen, das Summen der Bienen, leuchtend rote Mohnblumen, Nachtkerzen, die einem mit ihren gelben Blüten entgegen strahlen, und der feine Duft von Lavendel, der in der Luft liegt. Dazu das beruhigende Plätschern des Wassers, welches sich aus einer grossen Schale, einer so genannten Flowform, in den angelegten Teich ergiesst. Aber schon bin ich zurück im Hier und Jetzt, denn heute geht es nicht zum Ökohof, sondern weiter auf der Strasse Richtung Zweisimmen. Und schon bin ich da, beim Haus Bergmann – «Ufem Land, aber zmitz im Chueche» – wie es Verena Gerber ausdrückt. Sie erwartet mich bereits. Ihre beiden weissen Pyrenäenberghunde ebenfalls. Sie begutachten mich durchs metallene Gartentor und befinden mich offenbar als in Ordnung, so dass ich eingelassen werde. Die beiden grossen weissen Hunde mit flauschigem, dichtem Fell, erinnern von ihrem Aussehen her fast ein wenig an einen Eisbären und tatsächlich war ein solcher Hund Mitinspiration für die Entwicklung des ALPMED Frischpflanzenöls Eisbär. Das Haus Bergmann war früher ein Hotel und Restaurant, seit 2006 ist es das zu Hause des ALPMED-Teams. Tritt man ins Haus ein, wähnt man sich auch heute noch ein bisschen wie in einer Gaststube eines Restaurants, denn es hat mehrere Tische, Stühle, einen Tresen mit grosser Kaffeemaschine drauf und hinter dem Tresen eine Ablagefläche mit Abwaschtrog. Und wenn man sich links Richtung Korridor wendet, gelangt man dort zur ehemaligen Gastroküche.

Herstellung von Frischpflanzenprodukten und ein ganzes Universum rundherum

Diese ehemalige Gastro-Infrastruktur ist für das ALPMED-Team sehr praktisch, denn dank dieser können sie Naturheilpraktikerinnen und Naturheilpraktikern in Ausbildung Praktikumsplätze anbieten. Pro Jahr hätten sie rund 30 Praktikantinnen und Praktikanten von diversen Naturheilpraktikerschulen, die bei ihnen jeweils für rund ein bis zwei Wochen reinschnuppern würden, erklärt mir Verena Gerber. Diese wohnen dann meistens auch gerade im Haus Bergmann. Im obersten Stock des Hauses befinden sich dafür zwei einfache und gemütlich eingerichtete Zimmer und Dusche/WC. Ein Praktikum bei ALPMED sei eine oder zwei Wochen lang «Intensiv-WG», sagt Verena Gerber.

Die Praktikantinnen und Praktikanten werden dabei in den ganzen Tagesablauf integriert: Von den Arbeiten im Garten, der Mithilfe bei der Herstellung der Naturprodukte, über erste eigene Behandlungen in der Naturheilpraxis bis zum gemeinsamen Kochen und Zusammensein bei den gemeinsamen Mahlzeiten, gehört alles dazu. Die Praktikantinnen und Praktikanten sind meistens beeindruckt von der Vielseitigkeit, aber häufig wohl auch etwas überrascht, wie viel Arbeit eigentlich hinter allem steckt. Marianne Krebs lacht: «Es ist eben nicht nur so etwas gemütlich, meditativ Blüemli pflücken im Garten und dann ist fertig, nein danach müssen die Pflanzen noch verarbeitet werden.» Die Arbeit ist erst abgeschlossen, wenn alles für die nächsten Verarbeitungsschritte erledigt ist. Gekocht wird bei ALPMED übrigens nach den fünf Elementen. Auf die gemeinsamen Mahlzeiten legt das ALPMED-Team grossen Wert. Jeden Tag ist jemand des Teams dafür zuständig ein schmackhaftes und gesundes Mittagessen auf den Tisch zu zaubern. Auch ich komme an meinem Besuchstag in den Genuss eines solchen. Es gibt eine Gemüse-Kartoffelsuppe mit Kürbis- oder Walnussöl angereichert. Gefolgt von einem grünen Salat und Teigwaren mit einer Pestosauce aus Nüsslersalat, Wildkräutern und Ziegenfrischkäse. Die Pestosauce ist hübsch dekoriert mit jungen Blättchen von Bärlauch und Giersch, die ersten Frühlingsboten, die im ALPMED-Garten wachsen. Die Vielseitigkeit der ALPMED-Leute begegnet einem auf Schritt und Tritt. Sie decken mit ihrer Arbeit eigentlich ein ganzes Universum ab, da ist das Hegen und Pflegen der Pflanzen auf dem Ökohof Laubegg, anschliessend die Verarbeitung der Pflanzen zu den wertvollen Frischpflanzentüchlein und Frischpflanzenölen, die Verpackung der Tüchlein in einzelne Sachets mit der lustigen alten Verpackungsmaschine, die liebevoll Olga genannt wird und immer Mal wieder eine Wartung benötigt, der Verkauf der Produkte im eigenen Laden im Haus Bergmann und der Vertrieb via ebi-pharm an Fachgeschäfte wie Apotheken und Drogerien und Fachpersonen wie Hebammen, Heilpraktiker und Ärzte und zum Schluss die Anwendung der selbst hergestellten Produkte in der eigenen Naturheilpraxis in Zweisimmen. Kein Wunder haben die Tage bei ALPMED öfters einfach zu wenig Stunden.

Gute Organisation und Flexibilität sind das A und O

Die vielseitigen Tätigkeiten des ALPMED-Teams erfordern eine durchdachte Organisation. In der Regel sind Montag und Samstag Bürotage, am Dienstag werden Tüchlein hergestellt und Frischpflanzenöle abgefüllt, Mittwoch und Donnerstag sind die Tage, die für die Naturheilpraxis reserviert sind und am Freitag widmen sich die Alpmedler erneut der Herstellung und allem anderen, was auch noch sokommt. Sobald es schön ist, ruft zudem der Garten. Es ist also ständig Flexibilität gefragt. An dem Tag, wo ich zu Besuch bin, ist gerade keine Gartenarbeit angesagt, dennoch gibt es Überlegungen für die nächsten Schritte im Garten zu machen, denn es wurden die Büsche rund um den Ökohof Laubegg geschnitten und jetzt muss entschieden werden, ob man das Schnittgut selbst häckselt oder jemanden dafür beauftragt. Sie würden sich an den Rhythmen der Natur orientieren, erklärt mir Marianne Krebs. Beim Pflanzen und Ernten richtet sich das ALPMED-Team nach dem Mondkalender, denn es macht einen Unterschied, ob eine Pflanze an einem Blatt-, Blüten-, Wurzel- oder Fruchttag geerntet wird. Und nicht jeder Teil der Pflanze, eignet sich zum gleichen Zeitpunkt zum Ernten. Blüten sollten beispielsweise immer an einem Blütentag geerntet werden, Wurzeln hingegen an einem Wurzeltag. Wenn die Pflanzen geerntet sind, werden sie sorgfältig weiterverarbeitet. Für die Frischpflanzenöle bedeutet dies, dass die Pflanzenteile, z.B. die Johanniskrautblüten, in hochwertigem Olivenöl für einen ganzen Monat lang gesonnt werden. Die Reifung der Frischpflanzenöle braucht Zeit oder «Gut Ding will Weile haben», wie es Marianne Krebs ausdrückt. So spielen bei der Reifung des Produkts auch das Sonnenlicht und die Planeteneinflüsse eine Rolle. Das biologische Olivenöl für die Frischpflanzenöle stammt aus der Toskana. Das ALPMED-Team holt es dort jeweils im Frühling selbst beim Produzenten ab und transportiert es nach Zweisimmen. Die Alpmedler reisen mehrmals pro Jahr in die Toskana, zu ihrem Haus mit mediterraner Natur rundherum. Von hier stammen die mediterranen Pflanzen, die sich dann in ihren Produkten wiederfinden, wie zum Beispiel der Lavendel.

Verena Gerber und Marianne Krebs (Mitinhaberinnen ALPMED)

Ein Leben für Mensch und Natur

ALPMED stellt seit 1985 Naturprodukte her, seit der Gründung durch den Herboristen und Spezialisten für respektvolle Wildsammlung, Urs E. Reusser. Er widmete sein Leben der Entwicklung und praktischen Anwendung von Frischpflanzenzubereitungen. Heute haben Marianne Krebs und Verena Gerber den Hauptteil der Verantwortung. Marianne Krebs war ursprünglich medizinische Praxisassistentin in einer Landpraxis, bevor sie sich als Naturheilpraktikerin und Landwirtin ausbilden liess. Auf dem Ökohof Laubegg kann sie ihre Kompetenz in Sachen Natur- und Heilpflanzengarten präzise einsetzen und in der Gesundheitspraxis Sunne gibt sie ihr geballtes Wissen und ihre Ratschläge in Sachen Gesundheit an die Patientinnen und Patienten weiter. Verena Gerber war ursprünglich Pflegefachfrau HF und hat sich anschliessend noch zur Naturheilpraktikerin und Drogistin HF ausgebildet. Nebst der Arbeit auf dem Ökohof Laubegg, nimmt bei ihr die Dozententätigkeit eine wichtigen Platz ein. Sie erteilt schweizweit Vorträge und Seminare, sowohl für Laien wie auch für Fachpersonen. Ergänzt wird das Team von Urs Reusser Junior. Er unterstützt unter anderem in Administration, Versand und Herstellung. Beruf und Berufung, Arbeit und Freizeit, das vermischt sich beim ALPMED-Team. So widmen sie sich zum Beispiel meistens am Sonntag der Herstellung der Goldtüchlein, denn an dem Tag ist es im Büro ruhig und staubfrei, da keine Drucker und Computer laufen – und staubfrei muss es sein, damit die Herstellung des Goldtüchleins gelingt. In feinster Handarbeit werden dabei Blattgoldblätter (etwa 0,1 µm dick) auf Lederhäute aufgetragen. Die Ledertüchlein werden dafür zuerst mit erwärmtem Leinöl behandelt, danach muss das Ganze vier Stunden trocknen, bevor das Gold aufgetragen werden kann. Anschliessend werden die Tüchlein ausgelegt und bleiben so noch eine Woche zum Trocknen liegen, ansonsten würde das Gold beim Berühren des Tüchleins gleich wieder abgewischt.

Der Tag bei ALPMED ist vorbei. Schon nehme ich den Heimweg von Zweisimmen zurück ins Unterland unter die Räder. Dabei fasse ich den Entschluss, mir heute Abend noch etwas Sonne zu gönnen, indem ich mir mein Goldtüchlein auf den Solarplexus lege.


Das ALPMED-Sortiment: 13 & 13 & GOLD

13 Frischpflanzentüchlein

  • mit den pflegenden Kräften der frischen Pflanzen
  • für die sanfte Reinigung und tägliche Pflege der Haut
  • geeignet für Umschläge und Hand- oder Fussbäder
  • ideal für zu Hause und unterwegs

Es sind Frischpflanzentüchlein aus folgenden Pflanzenauszügen erhältlich:
Arnika, Johanniskraut, Lavendel, Lärche, Rosmarin, Rosskastanie, Sauerklee, Schachtelhalm, Schafgarbe, Schlehdorn, Thymian, Wegerich, Wiesengeissbart

13 Frischpflanzenöle

  • zur täglichen kosmetischen Pflege
  • zur rhythmischen- und energetischen Massage
  • für organumhüllenden Einreibungen und Öllappenauflagen

Folgende Frischpflanzenöle sind erhältlich:

  • Einzelöle: Johannisblüten, Mohnblüten, Schlehdorn, Weide
  • Kombinationsöle: Eisbär, Hautpflege, Lymphpflege, Narbenpflege, Rückenpflege, Schutz, Traum, Venenpflege, Wellness

Goldtüchlein – das Spezielle

Das Licht hat einen wesentlichen Einfluss auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Es ist für uns lebensnotwendig. So ist beispielsweise die körpereigene Produktion von Vitamin D abhängig vom Sonnenlicht. Mit den Wechseln der Jahreszeiten und der Lichtverhältnisse spüren wir oftmals auch Veränderungen unseres Gemütszustands.

Das einzigartige Goldtüchlein ist ein wiederverwendbarer Umschlag aus natürlich verarbeitetem Leder, belegt mit 22 karätigem Gold. Die Strahlkraft des Goldes bringt lebensnotwendiges Licht in unseren Körper und harmonisiert das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele.

Tipps zur Anwendung der ALPMED Frischpflanzentüchlein und Frischpflanzenöle

Die Frischpflanzentüchlein und Frischpflanzenöle von ALPMED sind hochwertige Naturprodukte zur äusserlichen Anwendung für Gross und Klein. Dank ihrer sorgfältigen Herstellung sind sie optimal auf den Menschen abgestimmt und gut verträglich.

Anwendungsklassiker für die Frischpflanzentüchlein:

Als praktischer Wickel – sofort einsatzbereit

Mit den Frischpflanzentüchlein in den praktischen Einzelsachets hat man eine Wickelauflage sofort griffbereit, selbst unterwegs.

So wird’s gemacht:


Fuss- oder Handbad – traditionelles Wohlgefühl neu entdeckt

Hand- und Fussbäder regulieren alle Stoffwechselvorgänge im Körper. Dazu schreibt zum Beispiel Jürg Reinhard in seinem Buch «Sanfte Heilpraxis mit selbstgemachten Medikamenten»: Die Hand kommt vom Herzen, mit der Hand ist der Mensch aufbauend, schöpferisch tätig. Ein Handbad fördert die aufbauenden, die blutbildenden Prozesse im ganzen Körper. Auf den Füssen ist der Mensch sozusagen «abgelagert». Ein Fussbad mobilisiert in ihm alle Ablagerungen und wirkt im ganzen Körper fördernd auf die Ausscheidungsprozesse.

So wird’s gemacht:

  1. Warmes Wasser (36 bis 42° Grad) in eine Schüssel/ein Plastikbecken geben
  2. Das / die passende(n) Frischpflanzentüchlein beigeben
  3. Die Hände bis über die Gelenke, die Füsse bis über die Knöchel ins Wasser eintauchen und 10 bis 20 Minuten baden. Je nach Vorliebe oder Befindlichkeit* wird eine Wassertemperatur von 28 bis 30° Grad bevorzugt. In diesem Fall kann das Hand- oder Fussbad etwas länger angewendet werden (20 bis 20 Minuten).
  4. Zum Schluss die Hände oder Füsse gut trocknen und warmhalten.

*Bei unbehandelter arterieller Hypertonie und massiven Krampfadern ist von sehr warmen Fussbädern abzuraten.

Abtupfen oder Abwaschung – wohltuend für die Haut

Sanfte Abwaschungen oder das Abtupfen von einzelnen Stellen der Haut ohne Druck sind wohltuend bei Juckreiz, Insektenstichen und Pickeln. Die Anwendungsmöglichkeit des Abtupfens und Abwaschens ist gerade auch für unterwegs geeignet, wenn man z.B. keine Möglichkeit hat einen Wickel zu machen.

So wird’s gemacht:

  1. Sachet öffnen und das Tüchlein zum Abtupfen der betroffenen Stelle verwenden. Je nach Verwendung können die Tüchlein dazu in kleinere Stücke geschnitten und dann zum Beispiel als Pickeltupfer verwendet werden.
  2. Die restlichen Stücklein können ins Sachet zurückgelet, dieses zugefaltet und mit einer Büroklammer verschlossen werden. So bleiben sie feucht.

Anwendungsklassiker für die Frischpflanzenöle:

Frischpflanzenöle sind spezifisch entwickelte Zubereitungen aus rhythmisierten Sonnenauszügen frischer Pflanzen in biologischem, kaltgepresstem Olivenöl.

Als Massageöl – für Entspannungsmassagen

Frischpflanzenöle sind ideal für Massagen, denn durch ihre Basis auf Olivenöl haben sie eine Tiefenwirkung. Oliven ist ein köperdurchwärmendes Pflanzenöl, welches die Haut durchdringt und so den heilpflanzenspezifischen bioenergetischen Informationstransport ermöglicht.

So wird’s gemacht:

In vierzig rosettenartigen Bewegungen wird der Energiefluss in der entsprechenden Körperpartie angeregt. Dadurch wird der Energiefluss angeregt und das Wohlbefinden gestärkt.

Als Öllappenauflage – für eine optimale Wärmewirkung

Frischpflanzenöle können auch für Öllappenauflagen verwendet werden. Dadurch wird die Wirkung des Öl durch zusätzliche Wärme noch optimiert.

So wird’s gemacht:

Ein Tuch wird mit 1-2 EL Frischpflanzenöl getränkt und auf die betroffene Stelle gelegt.

Als ergänzende Pflege nach einer Frischpflanzentüchlein-Anwendung

Die Frischpflanzenöle bilden auch eine ideale Ergänzung zu den Frischpflanzentüchlein.

So wird’s gemacht:

Einfach nach der Anwendung des Frischpflanzentüchleins als ergänzende Pflege anwenden und in die Haut einmassieren.

 Die Frischpflanzenöle sind grundsätzlich mit vielen Therapien gut kombinierbar.


LITERATUR:

  • Ratgeber: Frischpflanzenkraft und Gold – 13 & 13 & Gold
  • Anwendungsmöglichkeiten Frischpflanzentüchlein – «Gut gewickelt ist halb geheilt»
  • Jürg Reinhard: «Sanfte Heilpraxis mit selbstgemachten Medikamenten», AT Verlag, ISBN 978-3-03800-427-1

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Autor/in:
Simone Walther Büel
Tags zum Bericht:
Alpmed Unternehmenskommunikation

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